Die aktuelle profil Ausgabe liefert erstmals schockierende Einblicke in die Betriebsgeheimnisse der Casinos Austria betreffend mangelhaften Spielerschutz

Das Protokoll eines Spielers, der bei den Casinos Austria und ihrer Tochtergesellschaft WinWin mehr als 633.000 Euro in nur 4 Jahren verspielt hat. Erstmals gewährt ein Spieler Einblicke in seine Protokolle, die er mittels der Datenschutzgrundverordnung anfordern konnte.

Der Bericht schockiert mit brisanten Details. Der Spieler musste über 230 mal ein Lokal des Anbieters WinWin besuchen und dort beinahe 90.000 Euro verspielen, bevor das Unternehmen erstmalig Spielerschutz-Maßnahmen traf. Diese fielen äußerst lasch aus: Der Spieler erhielt danach immerhin noch 8x pro Monat Zutritt zu WinWin.

Als er sich zu dem drastischen Schritt einer Selbstsperre entschied, durfte er ohne Einschränkung weiter bei der Muttergesellschaft, den Casinos Austria selbst, weiterspielen.

Mehr Details dazu gibt es im Online-Artikel von profil, oder im gedruckten Heft (siehe e-Paper Link unten)

Wie die Casinos-Tochter WinWin die bei Selbstsperren vorgesehene Mindestsperrdauer von sechs Monaten ignoriert, wie das Finanzministerium Spielerschutzmaßnahmen verschleppt und wie die Neos das Glücksspielgesetz radikal umkrempeln wollen, lesen Sie im aktuellen profil. Gedruckt oder als e-Paper.

Copyright Titelbild: profil/Michael Rausch-Schott

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